Ein Denkmal im Dorf für die Gefallenen des 1. Weltkrieges steht unter Denkmalschutz."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Goorstorf
Karte von Goorstorf um 1774
"Das Gut Goorsdorf gehörte zum Toitenwinkel der Moltken. Er war im Besitz des Bischofs von Schwerin. Der Ort wurde im 15. Jahrhundert stets und häufig Goorstorp oder Goorstorf genannt. Auffallend bleibt es allerdings, daß die beiden alten Moltkeschen Urkunden, welche sich freilich nur in Abschrift und Concept erhalten haben, das Dorf: Gerardestorp (1302) und Grastorp (1361) nennen; diese Verwechselung kann aber leicht statt gefunden haben, da der Name Gerard im Mittelalter in Meklenburg bei weitem geläufiger war, als der Name Godhard; überdies ist die Form Grastorp ganz ungewöhnlich, dagegen die Form Goorstorf für das Gut nicht selten."
Quelle:
http://dlib.uni-rostock.de/servlets/YearbookInquiry?docid=2467